„lost in wonderland„, ein noch junges Dessous und Lingerie Label aus Berlin beweist eindrucksvoll, dass nicht nur die großen Label traumhaft schöne Dessous und Lingerie produzieren können. Wir freuen und immer wieder über Neue und Aufstrebende Labels die wir hier vorstellen können.
„state of wonderland“ – der Name ist Programm. Mit der dritten Kollektion tritt das junge Berliner Label intensiver auf als zuvor. Mehr Sex-Appeal, direkter, weiblicher.
Nachdem Gründerin und Designerin Scarlett Großelanghorst ein Jahr lang intensiv an den Grundfesten des Labels gearbeitet hat, schwingt in der dritten Kollektion die Vision des American Dream mit. Die in Amerika geborene Wahlberlinerin ließ sich anfänglich von der Gewaltenteilung des Staates inspirieren und übertrug das Konzept auf ein sinnlich – verspieltes Reich, in dem die Frauen, Großstadtamazonen gleich, stark und selbstbewusst ihre Wege beschreiten.
Das junge Label wird seit dem Sommer von dem internationalen Strategen für Luxuswäsche Thomas Landschof im Globalisierungsprozess unterstützt, mit dem die junge Designerin auch für ein weiteres Projekt eine Kooperation eingegangen ist. In diesem Rahmen nimmt lost in wonderland mit der FS14 Kollektion vom schrittweise vom 100%igen Direktvertrieb Abstand und setzt Europa gezielt ausgewählte Agenten ein.
Des Weiteren gibt Labelgründerin Scarlett Großelanghorst seit kurzem ihr Fachwissen zum Thema Dessous als Gastdozentin weiter. Ihrer Ansicht nach wird das Thema von vielen FHs massiv vernachlässigt, obwohl Interesse vorhanden ist. „Es gibt kaum Dozenten für den Fachbereich Lingerie, da er von der regulären Schnitttechnik nach zum Beispiel „Müller&Sohn“ abweicht und viele Menschen Konkurrenz fürchten. Dass man darüber kaum etwas erfahren kann, hat mich als Student sehr enttäuscht. Ich bin der Ansicht, dass wissen verbreitet werden muss und habe keine Angst mir Konkurrenz zu ziehen, da Designer einen individuellen Stil haben, der als Marke geschätzt wird. Außerdem gehört zur Selbstständigkeit viel mehr dazu.“, so Großelanghorst.
Für Januar ist der Release des Zweitlabels geplant, womit das Berliner Label seinen mehrstufigen Businessplan planmäßig Umsetzt. Über das, was als „Black Label“ erscheinen wird, schweigt sich das Team aber noch aus, die quirlige Designerin verrät aber schon mal, dass es natürlich mit Dessous zu tun haben wird, wenn auch nur im Ansatz und nicht so klassisch, wie bisher.
Die Lingerie von lost in wonderland ist deutschlandweit in mehreren Boutiquen verfügbar, sowie ab Herbst/Winter auch in London, Australien und Canada. Die Aktuelle Kollektion und mehr findet man auf der „lost in wonderland“ Homepage www.lostinwonderland-shop.de
Nun aber genug der Worte. Wir zeigen euch die aktuelle Bilder der FS2014 Kollektion von lost in wonderland
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